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Die Asche Europas

 

 

500 v. u. Z. reichte der Horizont Europas bis zum Indus und zur Sahara.

Über Länder jenseits dieser Grenzen wusste man nicht viel. Im 19. Jahrhundert wurden die letzten weißen Flecken auf dem Weltatlas bunt. Sie hatten die Farben europäischer Länder, hauptsächlich Englands, Frankreichs und Spaniens. Wie kam es dazu? Warum übernahm nicht das mächtige China diese Rolle?

 

„Die Asche Europas“ geht der Frage nach, warum Europa die Welt weitgehend kolonialisieren konnte und warum sich europäisches Gedankengut weltweit verbreitete. Es wird dargestellt, welche innereuropäischen Konstellationen diese Explosion verursacht haben, welche Mittel zur Anwendung kamen und zu welchen Folgen sie führte.

Januar 2011

 

Hier können Sie sich "Die Asche "Europas" als PDF ansehen und herunterladen.
(ca. 23 MB, 298 Seiten)